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Michael Moor will Fidel Castro bei der Oscarverleihung

Donnerstag, 21. Februar 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 13:17

Der für einen Oscar nominierte Filmemacher Michael Moore, mit seiner Dokumentation „Siko“, eine kritische Betrachtung des amerikanische Gesundheitssystems, will Fidel Castro zur Oscarverleihung einladen. Er meinte humorvoll, Castro wäre ein gewaltiger Quotenbringer am nächsten Sonntag bei der Academy-Show.

Am Schluss des Films ist Moore mit Helfern des 11. September, die unter schweren Gesundheitsproblemen leiden und den ganzen giftigen Staub von Ground-Zero schutzlos eingeatmet haben, nach Cuba gereist, um dort eine Behandlung zu bekommen, die ihnen in den USA verwehrt wird. Sie wurden mit offenen Armen im Spital von Havanna begrüsst und erhielten dort eine erstklassige kostenlose Behandlung.

Der 81 jährige Fidel Castro, der selber unter einer schlechten Gesundheit leidet, verkündete seinen Rücktritt vor zwei Tagen und wäre nun als Privatperson und Pensionär frei die Reise anzutreten.

Ich habe heute gute Nachrichten erhalten, denn ich überlegte mir wie ich Castro zu den Oscars bringen könnte und mit diesem Rücktritt kann er nach Los Angeles kommen und mein Gast sein und vielleicht die Ansprache für mich halten.“ erzählte Moore dem AP TV am Dienstagabend.

Solange er seine Rede unter 5 Stunden hält. Ich sage euch, dass muss ein Quotenrenner sein. Könnt ihr euch das vorstellen? Wenn er auftritt? Wenn ich mit dem Produzenter der Oscarverleihung Gil Cates reden könnte und vielleicht Castro in eine Tanznummer am Anfang der Show einbaue? Grossartig.

insgesamt 7 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Michael Moore, instrumentalisiert in seinem Film Sicko unschuldige Insassen von Guantanamo Bay, er weisst in keiner Weise darauf hin, dass dort mit Sicherheit der eine oder andere Gefangene unschuldig ist. Er goennt Unschuldigen nicht mal eine Gesundheitsversorgung, ausserdem leben so Folteropfer laenger, was wohl der eigentliche Grund sein duerfte.
    Moore sollte mal einen Film ueber das WTC7 machen.
    Ich war letzten Sommer mal in Candada, dort wird Michael nicht gerade geliebt und Torontarians sperren ihre Tueren ab, sie lassen sie nicht offen wie in Bowling for Columbine behauptet wird. Michael Moore verdreht allzugerne die Wahrheit wenn es ihm passt.

  1. Anonym sagt:

    Castro soll tanzen? Kommt das nur mir besch.... vor ?

  1. Anonym sagt:

    Hey Freeman
    Die Kommentare in den letzten Tagen fand ich ziemlich krass (also nicht die deinen die waren absolut berechtigt !)


    ich will nur , dass du weißt , dass ich deine arbeit mehr als schätze und ich nicht auf deine Seite verzichten möchte deswegen
    lasse dich nie von solchen penetranten Spinnern abschrecken und bleib so wie du bist ;-)

  1. Anonym sagt:

    Wie,Castro soll Tanzen??
    Spinnt der Dicke jetzt total oder ist das ein Fake???
    Langsam wundert mich nichts mehr........
    Stinkefinger

  1. Anonym sagt:

    Das ist doch Hollywood, Showbusiness, da wird so Zeug als Witz erzählt als Gag. Aber toll wäre es schon wenn Fidel bei den Oscars eine Ansprache halten würde. Sensation!

  1. Anonym sagt:

    Angeblich glaubt ja Castro, dass der 11. September von den Amis selbst inszeniert wurde.
    Erhofft sich Michael Moore, dass Castro diese Behauptung öffentlich vor amerikanischem Publikum äußert ?

    Was hat er nur vor ?

  1. Anonym sagt:

    anonym 2008-02-22T03:32,
    wenn Castro dies äußert, wird es nicht für die Usamerikaner veröffentlicht.
    Es gibt viele und auch berühmte Leute, die so etwas vor usamerikanischem Publikum geäußert haben. Durch öffentliche Meinungsäußerung kommt man nicht in die veröffentlichte Meinung.